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Case Studies / Event-o-Mat

Veranstaltungen sichtbar machen, von denen Besucher:innen nichts ahnen.

Logo Landesmuseum Württemberg

Mit dem Eventkalender des Landesmuseums Württemberg (LMW) finden Besucher:innen Veranstaltungen, von denen sie nicht wissen können, dass es sie gibt.

Spannung, Tanz und Musik im Landesmuseum Württemberg.

Die Anforderungen an die Darstellung der Veranstaltungen des LMW drehten sich neben vielen technischen Details um eine klare Vorstellung der angesprochenen Zielgruppen und um Veranstaltungsformate, mit denen diese nicht unbedingt rechnen, wie z.B. "Mord im Museum", "Tango in der Dürnitz" oder die "Musikpause", die in Kooperation mit der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart durchgeführt wird. Hinzu kommen unterschiedliche Veranstaltungsorte und die Unterscheidung zwischen buchbaren und kostenpflichtigen Veranstaltungen.

Am Anfang steht die Frage: "Was ist für mich interessant?"

Es war klar, dass diese Frage nicht beantwortet werden kann, indem man die recht umfangreiche Liste der Formate z.B. in einem Drop-Down versteckt. Deshalb haben wir gemeinsam mit den Kollegen vom LMW ein Interface entwickelt, das die Zielgruppen mit den Formaten verknüpft. Ein Mehrwert für die Benutzer:innen liegt auch darin, dass sie unmittelbar angezeigt bekommen, wie viele Treffer sie erwarten können. So lässt sich die umfangreiche Liste an Events mit wenigen Klicks auf eine überschaubare Anzahl von Vorschlägen reduzieren, die für den jeweiligen Nutzer:in relevant sind.

Screenshots auf die Filteroptionen des Veranstaltungsklenders
Die "Filtergalerie"
Ausschnitt aus dem Event-o-mat mit direktem Zugriff auf Funktionen wie Kalender auf das Wochenende einstellen oder die nächste Woche.
Ein Date-Picker mit Abkürzung zum Wochenende

Die Abkürzung zum Wochenende

Was es den Nutzer:innen zusätzlich erleichtert, ist, dass bestimmte Zeiträume, von denen zu erwarten ist, dass sie häufiger gesucht werden, standardmäßig anklickbar sind. In diesen Fällen erübrigt sich die umständlichere Bedienung der Datumsfelder.

Ein aufgeräumtes Gesamtbild

Die Oberfläche ist so gestaltet, dass eine schnelle und einfache Eingabe möglich ist. Die Benutzer:innen können die Auswahl von bis zu vier Kategorien (hier im Beispiel das "Museum der Alltagskultur" und "Alte Musik") zusätzlich einschränken. Sie sehen auch sofort, ob eine Anmeldung erforderlich ist oder ob Karten reserviert werden müssen. Auch sich wiederholende Veranstaltungen sind leicht zu erkennen.

Screenshot Veranstaltungskalender LMW
Das Gesamtbild

Was das LMW zu unserer Arbeit sagt.

„Die technischen und inhaltlichen Anforderungen an den Veranstaltungskalender waren sehr komplex. points hat das Projekt mit viel Kreativität und Professionalität umgesetzt“
Larissa Reyle, Landesmuseum Württemberg
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